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FOTOALLE_

Die Fotografie ist durch ihre Bilder eine universelle Sprache. Diese visuelle Sprache spielt beim kollektiven  Gedächtnis eine ganz wichtige Rolle. Besser gesagt: Das kollektive Gedächtnis ist ein gemeinsames Fotoalbum aller Menschen aus der ganzen Welt. Die Fotografie kann die Menschen zusammenbringen: Jung, Alt, Anfänger, Erfahrene, Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft, „neue“ und „alte“ BürgerInnen. Alle können sich treffen, zusammen fotografieren und dabei gemeinsame Erfahrungen machen.

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Xxxxx Xxxxx, Fotoatelier, 20XX

Der besondere Charakter des Fotoateliers besteht in folgenden inhaltlich ausgewogenen Punkten: Im Fotoatelier wird thematisch gearbeitet, das heißt: Die Fotografie wird sowohl als Ausdrucksform und als eine eigenständige Sprache entdeckt, wenn man ein Thema auf fotografische Weise erzählen will. Außerdem beschäftigt sich das Fotoatelier mit sozialen und humanistischen Themen. Dabei spielen die Soziokultur und gesellschaftliche Wirkung der Fotografie eine wichtige Rolle. Im Fotoatelier sollen nicht nur dekorative Objekte geschaffen werden, sondern nützliche, aussagekräftige Werke. Das Fotoatelier ist offen für alle Menschen, die ihre künstlerischen Neigungen in die Praxis umsetzen möchten.

Die Fotografie kann die Menschen zusammenbringen: Jung, Alt, Anfänger, Erfahrene, Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft, „neue“ und „alte“ BürgerInnen.

FOTOALLE hat gleichzeitig kulturelle und soziale Ziele. Also: FOTOALLE ist ein sozio-kulturelles Projekt: FOTOALLE will mit Hilfe der Fotografie die Menschen zusammenbringen, Fotografie populär machen, den interkulturellen Dialog
verstärken, einen Beitrag für ein friedliches Zusammenleben leisten, „Kultur und Kreativität im Alltag“ und die „Demokratisierung der Kultur“ fördern.


FOTOALLE - Fotografie für Alle- will mit allen Menschen, die sich für dieses Thema interessieren zusammen fotografieren. Bei jedem Treffen werden verschiede Orte ausgewählt und mit einem Spaziergang verbunden: Manchmal in der Natur, manchmal in der Stadt…


FOTOALLE wird zweimal im Jahr realisiert. Vor dem Treffen werden die TeilnehmerInnen bei einem offenen Fotokurs technische Unterstützung bekommen. Diese Unterstützung wird während des „Fotospaziergangs“ auch möglich sein.
 

Die Ergebnisse der Fotospaziergänge werden zusammen analysiert, bewertet, ausgewählt und mit einer  Fotoausstellung präsentiert.

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